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Johanna Kerschner (geb. 13. Okt. 1933 in Kronstadt/Siebenbürgen, gest. 10. Jan. 2018 in München), kam nach ihrer Flucht über Wien, im Jahre 1953 nach München, arbeitete hier u.a. beim Bayerischen Rundfunk als Übersetzerin, war Fremdsprachensekretärin am Philosophischen Institut der TU, später Sekretärin von Ingeborg Münzing bei der ABENDZEITUNG, danach Redaktionsassistentin des damaligen Chefreporters der ABENDZEITUNG, Werner Meyer, mit dem sie 1983 Das Münchner Kunstjournal und gründete. |
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Vom kleinen Format der ersten Ausgaben in den 80ern bis zu den großen ab 2010 |
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(li.) Sommer 1990
»Neues Rot für Gorbatschow« Rupprecht Geiger (re.) Frühjahr 1999 »Duette« Karl Weibl |
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(li.) Frühjahr 2003
»o.T.« Rolf Poellet (re.) Frühjahr 2004 »Tulipomania« Margriet Smulders |
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(li.) Frühjahr 2013
»Vereinigung« Ludwig Gebhard (re.) Frühjahr 2017 »Eye In The Sky« Andreas Vogler |
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und Das Münchner Kunstjournal |
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